SVP Sektion Müntschemier

SVP und Junge SVP ergreifen das Referendum gegen die 105 Mio. Franken teure „Asylsozialhilfe“

24.10.2016

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NEIN zu zusätzlichen 105 Millionen für Asylbewerber! Jetzt das kantonale Referendum unterschreiben!

Der Bund bezahlt den Kantonen die Kosten aus dem Vollzug des Asylgesetzes mit grosszügigen Pauschalen. Diese sollen alle Aufwendungen der Kantone bei einer Unterbringung, Betreuung und Krankenversicherung von Personen im Asylbereich decken. Der Kanton Bern erhält hierzu Bundesgelder in der Höhe von jährlich rund 181 Millionen Franken. Nun will der Kanton aber zusätzliche 105 Millionen Franken für Asylbewerber ausgeben. Die Junge SVP und die SVP Kanton Bern wehren sich gegen diese Luxuslösung und haben das Referendum gegen  die „Asylsozialhilfe“ ergriffen – Unterschreiben Sie hier das kantonale Referendum! 

Fünf Gründe gegen die zusätzlichen 105 Millionen für Asylbewerber:

  • Der Kanton Bern will in den nächsten vier Jahren zusätzliche 105 Millionen Franken für die Asylsozialhilfe ausgeben – das ist komplett überrissen! Die totalen jährlichen Kosten für den Steuerzahler belaufen sich auf fast 300 Millionen Franken!
  • Junge Asylbewerber werden mit über 5’000 Franken pro Monat (oder über 62’000 CHF pro Jahr!) alimentiert – viele Schweizerinnen und Schweizer verdienen mit Arbeiten weit weniger und erhalten im Gegensatz zu Asylbewerbern vom Staat keine zusätzlichen Mittel und Anreize! Wer kann es sich schon leisten, monatlich über 5’000 Franken für jedes seiner Kinder auszugeben?
  • Der Bund zahlt dem Kanton grosszügige Pauschalen, um die Kosten für den Asylbereich zu decken. Der Kanton will nun eine 105 Millionen Franken teure Luxuslösung – bezahlt durch die Berner Steuerzahler!
  • Statt das Asylchaos endlich in den Griff zu bekommen, sollen weitere Millionenausgaben die Probleme «lösen» – Scheinasylanten und Wirtschaftsmigranten bleiben weiterhin unbehelligt in der Schweiz, neue kommen hinzu und wollen ebenfalls von den Vorteilen der Asylsozialhilfe profitieren!
  • Von den 490 UMAs (unbegleitete minderjährige Asylsuchende) sind gemäss Medienrecherchen 197 UMA 17 Jahre alt oder sogar noch älter. Es handelt sich hierbei also zu einem beachtlichen Teil nicht um „arme, unbegleitete Kinder“ sondern um junge Erwachsene, die alt genug sind, für sich selbst zu schauen und die ganz sicher nicht in Strukturen für Kinder einquartiert werden müssen. Eine 105 Millionen Franken teure staatliche „Kinderbetreuung“ für junge Erwachsene zu schaffen ist absurd.

Unterschriftenbogen herunterladen: (Ausdrucken & unterschreiben!)

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Unterzeichnete Unterschriftenbögen bitte einschicken an:

Junge SVP Kanton Bern
Postfach
3001 Bern

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